„Die Wurzeln meiner bildnerischen Arbeit liegen in der Zen-Kunst. Mit dieser Bewußtsein entgrenzenden
Disziplin sowie dem KiDo (als dessen Teil man sie auffassen kann) hatte ich das Glück vieljähriger praktischer Begegnung. Dennoch ist meine Malerei kein Eklektizismus. Nicht stilistische Mittel,
sondern lediglich Denk- und Seinsweisen des Zen spiegeln sich in ihr, ohne europäische Brechung verleugnen zu können und zu wollen. So kann sich im Glücksfall auch in meiner bildnerischen Arbeit
tätiges Nicht-Tun vollziehen, in welchem die Dinge Entgrenzung und damit Wahrheit erfahren.” (Martin-Aike Almstedt)
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